Die Strecke hatte zwei Aufstiege und viel Fläche. Auf der ersten Runde wurde viel gechillt und praktisch das ganze Feld blieb zusammen. In der zweiten Runde pushten die World-Tour-Fahrerinnen hart im Climb und leider musste ich sie ziehen lassen. Direkt hinter dieser Gruppe bildete sich eine Verfolgergruppe mit 4 Elite-Athletinnen, meiner Teamkollegin Lea Huber und mir. Lea und ich waren die einzigen U23-Athletinnen, die mithalten konnten. Im Aufstieg hatte ich super Beine und wusste, dass ich die Gruppe kontrollieren konnte. Im Schlusssprint wurde ich 8.
Mit einem Top10 Resultat an den Elite-Schweizermeisterschaften habe ich nicht gerechnet 😉.
Anina Hutter, 08.07.2025